Destination Management Issues
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Schweiz Tourismus ändert Kurs: Fokus liegt neu auf der Vermarktung von Erlebnissen

Sinkende Gästezahlen aus Europa und wachsende Zahlen bei den Übersee-Gästen: Um sich den neuen Herausforderungen anzupassen, ändert Schweiz Tourismus (ST) die Strategie. Der Fokus liegt neu auf der Vermarktung von Erlebnissen. Zudem soll das Individualreisegeschäft bei den neuen Fermärkten verstärkt werden.
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Destinations are important players in the tourism market - what are the trends and issues? Web: www.hevs.ch / www.tourobs.ch / www.etourism-monitor.ch
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«Rentrez chez vous!»: en proie au surtourisme, l’Espagne multiplie les mesures pour limiter les visiteurs - Le Temps

«Rentrez chez vous!»: en proie au surtourisme, l’Espagne multiplie les mesures pour limiter les visiteurs - Le Temps | Destination Management Issues | Scoop.it
Augmentation de la taxe touristique, manifestations, suppression d’une ligne de bus sur Google maps: l’Espagne manifeste son ras-le-bol face à l’afflux de vacanciers. Pour couronner le tout, le pays subit une grave sécheresse
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Besorgniserregende Veränderung des Gastronomieangebots in Destinationen.

Besorgniserregende Veränderung des Gastronomieangebots in Destinationen. | Destination Management Issues | Scoop.it
Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage in 155 Tourismusorten bzw. -regionen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol, durchgeführt von Österreichs größtem Tourismusberatungsunternehmen Kohl > Partner, geben Anlass zur Sorge: Ein Rückgang im Gastronomieurlaub droht Urlaubern wie Einheimischen den Platz am Wirtshaustisch zu erschweren. Spontane Gasthausbesuche werden vielerorts immer mehr zur Nervenprobe werden.

Während die Nachfrage durch die Zunahme von Ferienwohnungen, Appartements, Chalets steigt, sind immer weniger Gastronomiebetriebe in der Lage, die gewohnte Versorgung aufrechtzuerhalten.

Gernot Memmer, Experte für die Entwicklung von Destinationen, warnt vor einer drastischen Veränderung im Urlaubserlebnis: „Ohne Reservierung wird es vielerorts nicht mehr gehen. Das führt zum Sinken der Urlaubsqualität. Wer möchte schon vor Urlaubseintritt entscheiden müssen, um wieviel Uhr man wo was essen möchte? Ein Kampf um den Wirtshaustisch ist ärgerlich.“
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Vers un tourisme axé sur les données

Vers un tourisme axé sur les données | Destination Management Issues | Scoop.it
Ce livre blanc réitère l'importance vitale des données dans la compréhension et la gestion du tourisme moderne. Il envisage un avenir où l'intégration judicieuse de la big data, alignée avec les avancées technologiques et les évolutions réglementaires, peut révolutionner le secteur touristique. Il démontre que ces données, si elles sont correctement gérées, offrent une opportunité inégalée pour améliorer la compréhension des besoins et des comportements des touristes, conduisant à une amélioration significative de l'expérience touristique globale.
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Erste Schweizer Tourismusregion arbeitet mit Myrate

Erste Schweizer Tourismusregion arbeitet mit Myrate | Destination Management Issues | Scoop.it
Um in Zukunft mehr datenbasierte Entscheidungen zu treffen, arbeitet Grindelwald als erste Schweizer Tourismusregion mit dem Startup Myrate zusammen. Die Destination im Berner Oberland zählt zu den Vorreitern im Ganzjahrestourismus so wie in der Digitalisierung. Mit Hilfe der Daten von Myrate soll Grindelwald als Destination weiterentwickelt werden. Das deutsche Startup-Unternehmen arbeitet bereits mit ausländischen Destinationen wie Schwarzwald Tourismus, Sylt, Visit Berlin, Oberstaufen, Büsum oder Seefeld in Tirol.

Myrate liefert als Benchmarking-Tool Daten über Buchungsstand, Preise und Verfügbarkeiten der Unterkünfte in der Region - und das 365 Tage im Voraus. Damit lassen sich regionale, wie auch überregionale Vergleiche ziehen, die anschliessend in die Entwicklung und strategische Ausrichtung der Destination einfliessen können. Zudem lassen sich jederzeit die Auswirkungen von Marketing-Massnahmen oder auch Events messen.
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Interlaken verschärft Kontrolle bei Zweitwohnungen

Interlaken verschärft Kontrolle bei Zweitwohnungen | Destination Management Issues | Scoop.it
Interlaken Tourismus und die Gemeinde Interlaken präsentieren Resultate und Massnahmen für den Umgang mit Zweitwohnungen.
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Les Alpes valaisannes sont-elles à vendre? - Le Temps

Les Alpes valaisannes sont-elles à vendre? - Le Temps | Destination Management Issues | Scoop.it
Après les achats des domaines skiables d’Andermatt-Sedrun et Crans-Montana, Vail Resorts aurait des vues sur Verbier, selon les rumeurs. Et il n’est pas le seul géant américain à s’intéresser au monde du ski européen. Vit-on le début d’une ère internationale pour les remontées mécaniques suisses?
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WKÖ-Tourismusbranche erwartet baldige Lösung für Anonym- und Fake-Bewertungen - WKO

WKÖ-Tourismusbranche erwartet baldige Lösung für Anonym- und Fake-Bewertungen - WKO | Destination Management Issues | Scoop.it

Gefälschte Bewertungen von Tourismusbetrieben werden auch in Österreich zu einem immer größeren Problem. Anlässlich der aktuell geführten Diskussion zu Fake-Bewertungen hat die Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) eine Umfrage unter Gastronomie- und Hotelleriebetrieben durchgeführt.

„Bewertungstools werden zunehmend zweckentfremdet, um oft absichtlich unwahre Behauptungen zu verbreiten. Durch Bots und künstliche Intelligenz verschärft sich die Situation zusätzlich“, stellt Robert Seeber, Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ, fest.

Die Ergebnisse der Online-Umfrage mit rund 3.300 Rückmeldungen von Betrieben lassen sich wie folgt zusammenfassen:

    • 86 % sind der Meinung, dass es derzeit keine funktionierenden Mechanismen und Ansprechpartner bei Plattformen gibt, um rechtswidrige Änderungen schnell und effektiv entfernen zu lassen. 
    • Rund 78 % finden, dass ihr Betrieb auf Online-Plattformen schon einmal absichtlich unwahr und falsch bewertet wurde, um ihren Betrieb zu schädigen.
    • Knapp 95 % sprechen sich für die Möglichkeit aus, nach einer bestimmten Frist – zum Beispiel drei Jahre – Bewertungen entfernen zu können.
  • Fast 96 % sind dafür, Behörden die Möglichkeit einzuräumen, die Identität bei rechtswidrigen Äußerungen (z.B. absichtlich unwahre, kreditschädigende Behauptungen) leicht
  • festzustellen.
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CAS Digital Marketing (HES-SO Valais/Wallis): Neue Marketingexperten für Tourismusbranche

CAS Digital Marketing (HES-SO Valais/Wallis): Neue Marketingexperten für Tourismusbranche | Destination Management Issues | Scoop.it

Die HES-SO Valais-Wallis führte zum vierten Mal das CAS in Digital Marketing für den Tourismus durch. Anfangs Februar haben die Absolven­tinnen und Absolventen ihre Weiter­bil­dung abgeschlossen.

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Mehr als jeder vierte Franken in Graubünden wird im Tourismus erwirtschaftet

Die neue Wertschöpfungsstudie zum Bündner Tourismus zeigt auf: Der Tourismus generiert eine Bruttowertschöpfung von 4,05 Milliarden Franken in Graubünden. Damit trägt der Sektor 26,5 Prozent zur kantonalen Wirtschaftsleistung bei.

Das Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT) hat mit EBP Schweiz eine umfassende Studie zur Wertschöpfung im Bündner Tourismus durchgeführt. Es wurden sowohl die Angebotsseite als auch die Nachfrageseite der Bündner Tourismuswirtschaft erhoben und analysiert. Die Studie hat folgende Hauptergebnisse zu Tage gefördert:

4,05 Milliarden Franken Bruttowertschöpfung
Mehr als jeder vierte Franken im Kanton wird im Tourismus erwirtschaftet.
31,3 Prozent der Beschäftigten stehen mit dem Tourismus in Verbindung
Jedes dritte beschäftige Vollzeitäquivalent in Graubünden hängt direkt oder indirekt mit dem Tourismus zusammen.
23,8 Millionen Gästefrequenzen
Graubünden verzeichnet jährlich 4,7 Millionen Tagesgäste und 19,1 Millionen Übernachtungen, davon werden 5,5 Millionen in der Hotellerie generiert.
11 600 Franken Investitionen pro Zweitwohnung und Jahr
Jährlich werden in den Bündner Zweitwohnungen durchschnittlich 11 600 Franken für Anschaffungen, Investitionen und Renovationen ausgegeben.
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Bindung saisonaler Arbeitskräfte | Tirol Tourismus Research

Bindung saisonaler Arbeitskräfte | Tirol Tourismus Research | Destination Management Issues | Scoop.it
Im Rahmen ihrer Masterarbeit befragte Alina Gasselich über 200 Schneesportlehrer:innen zu den Einflussfaktoren der saisonalen Bindung an Skischulen.
TTR: Wieso ist das Thema für die Tiroler Tourismuswirtschaft relevant?

Alina Gasselich: Die Tourismusbranche wird seit einigen Jahren von einer hohen Mitarbeiterfluktuation geplagt. Die meisten Tourismusdestinationen sind aufgrund von Nachfrageschwankungen saisonabhängig und das führt zu einer immensen Beschäftigungskomplexität. Die saisonale Bindung von Personal hat zahlreiche Vorteile wie den geringeren Bedarf an Personalrekrutierung und höher Dienstleistungsqualität. Insbesondere alpine Destinationen haben die Auswirkungen der Saisonalität zu spüren bekommen, denn die hohe Mitarbeiterfluktuation und der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ist zu einer der größten Herausforderungen für Betreibende geworden. Skischulen sind ein wesentlicher Bestandteil und touristischer Dienstleister des Tiroler Wintertourismus. Das Bundesland verfügt über 218 Voll- und 212 Spartenschischulen in denen ca. 7.000 Ski-, Snowboard- und Langlauflehrer:innen (ganzheitlich Schneesportlehrer:innen genannt) beschäftigt sind. Und dennoch gibt es kaum Studien, die sich primär mit Schneesportlehrer:innen als Teil der Tourismusbranche befassen. Deshalb habe ich meine Masterarbeit der Beschäftigung von Schneesportlehrer:innen und deren saisonale Bindung an Skischulen gewidmet. 
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Hôtels et remontées mécaniques: deux maillons décisifs d'une station

Hôtels et remontées mécaniques: deux maillons décisifs d'une station | Destination Management Issues | Scoop.it
Ces deux entités ont besoin l’une de l’autre pour bien fonctionner. Malgré des préoccu­pa­tions parfois divergentes, les collabo­ra­tions s’améliorent, surtout lorsque les remontées mécaniques acquièrent des hôtels.
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La Neuchâtel Tourist Card élargit son offre

La Neuchâtel Tourist Card élargit son offre | Destination Management Issues | Scoop.it
Depuis le premier janvier, la Neuchâtel Tourist Card développe son éventail d'expériences avec trois nouvelles activités. Les détenteurs peuvent découvrir le Centre Dürrenmatt, la partie muséale de MUZOO, ainsi que la Maison de la Tourbière.
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WEGA 2023 knackt Besucherrekord Dank Handy-Daten

WEGA 2023 knackt Besucherrekord Dank Handy-Daten | Destination Management Issues | Scoop.it
Da die WEGA keinen Eintritt hat und die Messe auf den Plätzen und Strassen mitten im Zentrum Weinfeldens stattfindet, konnten die bisherigen Besucherzahlen nur jeweils geschätzt werden. Mit den neusten technologischen Entwicklungen wurden nun aber im Rahmen der WEGA 2023 erstmals anonymisiert die SIM-Signale der Mobiltelefone ausgewertet, die sich während der Veranstaltung innerhalb der WEGA-Kernzone aufhielten.

Die Berechnung basiert auf den anonymisierten Zahlen der Swisscom, die dann anhand deren Marktanteils auf alle Handybesitzer hochgerechnet werden. Die Auswertung erfolgte durch das Walliser Tourismus Observatorium (Tourobs), welches zum Institut Tourismus der Hochschule für Wirtschaft Wallis gehört.
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Comment la Flandre est passée d'un tourisme quantitatif à un tourisme qualitatif «Cela implique un très grand exercice d'écoute des indigènes»

Comment la Flandre est passée d'un tourisme quantitatif à un tourisme qualitatif «Cela implique un très grand exercice d'écoute des indigènes» | Destination Management Issues | Scoop.it
Orateur invité à la Journée des vacances de Suisse Tourisme, Vincent Nijs, chef stratégiste de Visit Flanders, en Belgique, explique comment la Flandre est passée d'un tourisme quantitatif à un tourisme qualitatif.
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Mobilité, consommation, nuitées: comment les données peuvent révolutionner le tourisme valaisan?

Mobilité, consommation, nuitées: comment les données peuvent révolutionner le tourisme valaisan? | Destination Management Issues | Scoop.it
UniDistance Suisse et la HES-SO Valais-Wallis se sont penchées sur le potentiel des données laissées par les visiteurs des destinations pour mieux comprendre la gestion des flux touristiques.
Cabinet Alliances's curator insight, March 24, 4:01 AM

Observer pour comprendre et prendre les décisions pour mieux gérer sa destination, la chaîne vertueuse des territoires

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Der Prix Montagne erstmals mit Dario Cologna

Der Prix Montagne erstmals mit Dario Cologna | Destination Management Issues | Scoop.it
Prix Montagne sucht auch 2024 beispiel­hafte Unternehmen, die direkt zur Wertschöp­fung und wirtschaft­li­chen Vielfalt in Schweizer Bergge­bieten beitragen. Dario Cologna ist neu Juryprä­si­dent.
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Pour des villes suisses animées sept jours sur sept

Pour des villes suisses animées sept jours sur sept | Destination Management Issues | Scoop.it
Une large alliance de cantons et d'organisations de branches, dont HotellerieSuisse, défend des zones touristiques adaptées aux besoins dans les villes suisses.
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Nouvelle stratégie pour le tourisme fribourgeois

Nouvelle stratégie pour le tourisme fribourgeois | Destination Management Issues | Scoop.it
Composée de 12 axes, la feuille de route pour les années 2024-2030 a pour objectif de faciliter la coordi­na­tion entre les acteurs. Elle tient compte de l’évolution sociétale, de la digita­li­sa­tion et du dévelop­pe­ment durable.
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Argent russe en Valais: Les sanctions américaines menacent le mégachantier d’Aminona

Argent russe en Valais: Les sanctions américaines menacent le mégachantier d’Aminona | Destination Management Issues | Scoop.it
La famille russe Kogan veut lever 500 millions pour achever son complexe de luxe près de Crans-Montana. Mais son empire financier est dans le viseur de Washington. Enquête.
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David Clivaz devient le nouveau directeur de Sierre Tourisme

David Clivaz devient le nouveau directeur de Sierre Tourisme | Destination Management Issues | Scoop.it
Parfaitement bilingue, le nouveau directeur possède une grande expérience dans le domaine événementiel et administratif. Il prendra ses fonctions le premier mai.
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European tourism faces a promising yet challenging year ahead

The evolving landscape of international travel demands that Europe adapt to the diverse preferences and expectations of travelers. It is especially clear that safety and economic factors play a pivotal role in travelers’ choice of destinations. Nevertheless, Europe’s enduring appeal and the resilience of its tourism sector remain steadfast.

Key takeaways

High levels of optimism towards overseas travel in 2024 have been recorded in Brazil (76%), Australia (73%), Canada (72%), and South Korea (71%);
In the US, intention to travel internationally remains consistent with 2023 levels, with 60% of respondents expressing a desire to do so;
Japan has seen a modest 5% increase in respondents planning an overseas journey since 2023, yet intention remains relatively low at 35%;
China is the only market where travel sentiment is in decline, recording a 14% decrease in long-distance travel intention. However, 64% of respondents still plan to embark on a long-haul trip in 2024.
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Nachhaltiges Skifahren | Tirol Tourismus Research

Nachhaltiges Skifahren | Tirol Tourismus Research | Destination Management Issues | Scoop.it
Für seine Masterarbeit befragte Alexander Ziwes insgesamt 340 Personen zu ihrer Wahrnehmung der Nachhaltigkeit des Skifahrens, darunter 162 Einheimische und 178 Gäste.
TTR: Warum ist dieses Thema für die Tiroler Tourismuswirtschaft relevant?
Alexander Ziwes: Der touristische Wirtschaftssektor im Allgemeinen und der alpine Wintertourismus im Besonderen befinden sich im Wandel. Gerade in den vergangenen Jahren hat sich dieser Wandel beschleunigt, bedingt durch Klimaveränderungen und andere Problemfelder. Tirol als Heimat des alpinen Skilaufs - und damit prädestinierte Skisportdestination - profitiert enorm vom Skitourismus. Daher ist es umso wichtiger für die Tiroler Tourismuswirtschaft sich mit diesen Veränderungen auseinanderzusetzen und entsprechende Lösungsansätze zu finden. Mit meiner Forschung wurden vor allem Stakeholder-Meinungen abgefragt, um neben den ökologischen und ökonomischen Auswirkungen, auch sozio- kulturelle Effekte und der damit verbundenen Einstellung zur touristischen Entwicklung des Skitourismus zu erfassen. Besonders im Alpenraum, wo Lebens- und Tourismusraum oftmals miteinander verschmelzen, ist es umso wichtiger eine positive Tourismusgesinnung zu wahren und zu fördern, um einen nachhaltigen und langfristigen touristischen Erfolg gewährleisten zu können.
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L’OMT devient ONU Tourisme

L’OMT devient ONU Tourisme | Destination Management Issues | Scoop.it
Avec cette nouvelle marque, l’Organisation réaffirme son statut d’institution spécialisée des Nations Unies pour le tourisme et son rang de leader mondial pour faire avancer un tourisme au service du développement, porteur de changement économique et social et mettant toujours au centre l’humanité et la planète.   

Afin d’atteindre cet objectif, ONU Tourisme a fait appel aux services d’Interbrand, agence mondiale de communication de premier plan. Interbrand a su proposer une nouvelle identité visuelle et un discours de marque qui cadrent avec le renouveau imprimé à la vision de l’Organisation pour le tourisme.

Le nom de l’Organisation a changé, d’OMT à ONU Tourisme. En parallèle, un nouveau discours de marque a été soigneusement mis au point, parfaitement calé sur la mission centrale et les priorités d’ONU Tourisme. Ce discours se décline en trois grands messages: l’ONU et sa dimension d’organisation mondiale altruiste, la mise en relation de personnes du monde entier et l’idée d’initiative et de mouvement. 
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La mobilité comme service, les bénéfices pour l’industrie touristique | Veilletourisme.ca

La mobilité comme service, les bénéfices pour l’industrie touristique | Veilletourisme.ca | Destination Management Issues | Scoop.it
Le MaaS propose de simplifier la gestion des transports en uniformisant les modes de paiement et en facilitant les déplacements dans les villes. Un atout pour les touristes !
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Reisekosten erreichen dieses Jahr Höhepunkt

Reisekosten erreichen dieses Jahr Höhepunkt | Destination Management Issues | Scoop.it
Trotz Höchst­preisen im Tourismus steigt die Reiselust. Laut der Geschäfts­füh­rerin des Schweizer Reise-Verbands Andrea Beffa sind die Reisenden bereit 10 bis 20 Prozent mehr auszugeben als im Vorjahr.
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